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Mär312015

Schreibblockade

Veröffentlicht in Tägliches

Schreibblockade

 

Wer kennt sie nicht? Heute wurde ich gefragt, warum ich seit geraumer Zeit nicht mehr auf  meinem Blog schreibe. „Er würde es vermissen“, ließ er mir mitteilen. Dann kam ein großes Gefühl der Freude in mir auf, dass das was ich schreibe, doch den einen oder anderen interessiert. Das machte mich sogar ein wenig stolz. Doch ist es wirklich eine Schreibblockade die ich habe, oder fehlte mir einfach nur die Geduld mich hinzusetzen und meine Finger über die Tastatur schweifen zu lassen.

Ich kenne es vom Fotografieren. Ich schaue durch die Kamera und plötzlich sehe ich das Motiv. Nicht das es vorher nicht auch da gewesen ist. Doch auf einmal kommt ein bestimmtes Gefühl, ein besonderes Licht, eben der richtige Moment um auf den Auslöser zu drücken. Dann ist es da – das Foto das so eins mit mir geworden ist.

So ist es auch beim Schreiben. Ich setze mich an den Computer, habe ein bestimmtes Gefühl und plötzlich wie aus dem Nichts, fangen meine Finger an die einzelnen Tasten zu drücken. Und dann ist er da, der Moment, wo aus den Gedanken Wörter werden – der magische Moment.

Auf die magischen Momente in meinem Leben, sei es hinter der Kamera, am Schreibtisch, oder beim Kochen meiner geliebten Rezepte.

Mai252011

Fotokunst

Veröffentlicht in Tägliches

In Zusammenarbeit mit einer Galeristin und einer Schauspielerin, bearbeitete ich meine Fotografien.

Das Motiv bleibt erhalten. Hintergründe verschwimmen, Schatten und Lichter stehen in einem anderen Verhältniss zueinander, Grenzen werden überwunden.

Einzelne Segmente innerhalb des Bildes erhalten eine andere Bedeutung. Das Foto wird zur Kunst.

Aug202009

Der Fotograf

Veröffentlicht in Über mich

Fotografieren ist meine Leidenschaft.

Inspiriert durch den Fotografen Detlev Bonn und die Fotografin Charlotte March fing ich an, die Welt zu fotografieren, so wie ich sie sehe. Manchmal schrill und bunt, dann wiederum still und leise. Zuerst knipste ich einfach drauf los, bis zu dem Zeitpunkt, wo sich vor meinen Augen ein Motiv formte..

Das Fotografieren ist wie ein Bild zu malen. Ich gehe durch die Strasse und plötzlich erscheint vor meinen Augen ein Motiv. Es ist nur ein kurzer Augenblick, doch der reicht meistens aus, um den Moment einzufangen. Natürlich spielen Licht und Schatten eine Rolle, denn es soll eine Stimmung entstehen, die ich mit der Kamera einfangen kann.

Meine letzte Ausstellung war im Mai 2012, mit dem Titel " Fahrt ins Blaue", digital bearbeitete Fotografien in der Grundfarbe blau. Die Ausstellung war einen Monat lang im Café Budzinske in Berlin zu sehen.